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Armring
Abb.: Dominik Drasdow, Linden-Museum Stuttgart
ausgestellt

Über das Objekt

Die in unterschiedlicher Form aus einem Stück Muschelschale gearbeiteten Armringe stellten einen erheblichen Wert dar.

Wie kam das Objekt ins Linden-Museum?

Das Objekt ist Teil einer Sammlung, die Otto Zembsch (1841–1911) im Jahre 1902 dem Museum schenkte. Zembsch, der das Deutsche Reich von 1884 bis 1885 als Generalkonsul in Korea und von 1886 bis 1901 als Botschafter in Peru vertrat, war bereits seit 1879 amtierender Konsul des Deutschen Reichs in Sāmoa. Es ist wahrscheinlich, dass der Erwerb der Objekte in die Zeit vor 1884 fiel. Wie dieser Armreif in den Besitz Zembschs gelangte, ist bisher unbekannt. (Text: Ulrich Menter)

Objektdaten

Datierung
um 1900 oder früher
Material / Technik
Tridacna gigas
Inventarnummer
022505
Eingangsdatum
1902
Herkunft
New Ireland; Melanesien
Maße
Breite: 4.3 cm; Durchmesser: 9.6 cm
Geografie
New Ireland; Melanesien; New Ireland Province
Sammler*in
Otto Zembsch (1841-1911)
Sammlung
Zembsch; 0515a

Schlagworte

  • Arm- und Handschmuck
  • Wertobjekte
  • Schmuck
  • Kostbarkeit

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